
Vivi-Kola am Rhein in EglisauFondue moitié-moitié geniessen – trotz Corona-Massnahmen
Im neuen Safarizelt der Vivi-Kola-Bar am Rhein lässt sich bei Fondue, sanfter Musik und mit Gastgeber Marcio Neto entspannen und plaudern.
Nichts verspricht so viel Wintergefühl wie Fondue. Die Vivi-Kola-Bar in Eglisau hat für den Schmaus nun ein Zelt aufgestellt.
Am Wochenende wurde das caramelfarbene Safarizelt vor der Vivi-Kola-Bar am Rhein eingeweiht. Ein voller Erfolg, denn Eglisauerinnen und Eglisauer sowie Gäste von nah und fern machten es sich an den acht Tischen gemütlich und genossen ein Käsefondue moitié-moitié – verfeinert mit Prosecco – oder Ravioli, ein Glas Wein oder Bier und natürlich Vivi-Kola oder Schorle. Verschiedene Desserts und ein Shot Brandy oder ein Punch rundeten den Abend ab.
Wo während des Sommers auf der Rheinterrasse gefeiert wurde, türmte sich nun eine Holzbeige, um den Ofen im Innern zu heizen. Im Fluss spiegelten sich am Samstagabend die Lichter, und der schwere Vorhang gab einen ersten Einblick ins Zelt frei: auf die hellen Holztische mit dem dunklen gusseisernen Bistrofuss, die Beistelltische aus ehemaligen Mineralquelle-Harassen, auf denen Stehlämpchen leuchteten. Einladend und gemütlich, trotz strenger Corona-Richtlinien. Erst am Freitagmorgen, so erzählte Gastgeber Marcio Neto, habe der Geschaftsführer Christian Forrer die selbst fabrizierten Flaschenleuchter-Kreationen an der Decke montiert.

